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DanceAbility e.V. präsentiert: Sperrmüllgeschichten-Das inklusive interaktive Tanzevent

von Ensemble BewegGrund Trier, DanceAbility e.V.

Premiere  war am 11. September 2021 um 20:00 Uhr im Schammatdorf, Trier

Preise: VVK: 12€ / 10€ ermäßigt zzgl. Gebühr AK:   14€ / 12€ ermäßigt

Kartenverkauf bei allen Ticket-Regional Vorverkaufsstellen und
auf
www.ticket-regional.de

Weiter zu Sperrmüll-Geschichten: aktuelle Infos und Daten

DAS PROJEKT STEHT UNTER DER SCHIRMHERRSCHAFT VON
MALU DREYER UND
KLAUS JENSEN

Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,

Tanz ist ein verbindendes Element in allen Kulturkreisen dieser Erde.
IN VERBINDUNG BLEIBEN, so haben wir alle es seit geraumer Zeit erfahren, ist ein wichtiger Faktor, um trotz aller Einschränkungen dieser Zeiten weiterhin in verschiedensten Lebensbereichen kreativ zu bleiben. Das Ensemble BewegGrund Trier zusammen mit dem DanceAbility e.V. kultiviert seit dem Jahr 2000 in Trier, aber auch in internationalen Kontexten, die Kunst des Miteinanders. So haben die Beteiligten seit Beginn der Pandemie ihr künstlerisches Schaffen digital und sofern möglich analog fortgeführt und sind dadurch stets im gemeinsamen Tanzprozess geblieben.

EINE KULTUR DES TANZES FÜR ALLE MENSCHEN zu schaffen, ist die Vision von DanceAbility. Mit dem vereinseigenen „Ensemble BewegGrund Trier“ wird dies mit der Bewegungssprache jedes Einzelnen auf berührende Art und Weise umgesetzt.

Auch bei der neuen Produktion „Sperrmüllgeschichten“ mit ihrer Premiere am 11. September, welche aufgrund der geltenden Beding– ungen den urbanen Lebensraum, auch unsere Nachbarschaft, als Bühne inszeniert, schafft Bilder, erzählt Geschichten, schafft Verbindung und Begegnung in vielfältiger Weise.

WIR FREUEN UNS, DURCH DIE SCHIRMHERRSCHAFT UNS MIT DEM TANZPROJEKT ZU VERBINDEN und möchten alle herzlich dazu einladen, Teil der „Sperrmüllgeschichten“ zu werden, den Erzäh– lungen zu lauschen und sich mitnehmen zu lassen von der Kunst des Miteinanders des Ensemble BewegGrund Trier.

MALU DREYER, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz

KLAUS JENSEN, ehem. Oberbürgermeister der Stadt Trier

Sperrmüll-Geschichten – INTERAKTIVES INKLUSIVES TANZEVENT

Sperrmülltage veranlassen die einen zum Entrümpeln von Altem oder nicht mehr Gebrauchtem und die anderen zur Suche nach Neuem und Nützlichem auf einer zeitbegrenzten Bühne, welche das Drama von Weggeben, Verlassen werden, Finden und Gefunden werden im scheinbar unscheinbaren Alltag des Lebens inszeniert.

Noch-Besitzer sind eingeladen, eine kleine Geschichte von ihren Dingen zu erzählen oder diese gemeinsam mit den Tänzern und Tänzerinnen filmisch in Szene zu setzen, um sie neu zu beleben. Als künftige Zuschauende erleben sie sich gleichzeitig neu im Kontakt mit ihren alten Dingen sowie mit den Menschen, die dem ehemals Eigenen einen anderen, verwandelten Sinn geben.

DIE STRASSE IST EIN URBANER LEBENSRAUM und bildet den Gegenpol zu den großen Theaterbühnen der Welt. Der als Schau- platz inszenierte öffentliche Bereich bietet vielfältige Kontaktmöglich- keiten und lässt inklusives Schaffen niederschwellig, partizipativ und barrierefrei einem universellen Publikum sichtbar werden.
Alles ist miteinander verbunden. Alles Gegenwärtige, Vergangene, und Zukünftige. Von allem und allen bist du ein Teil und alles und alle sind ein Teil von Dir.
Die Filmorte der Tanzstücke erstrecken sich über die Stadt Trier vom Schammatdorf Trier, über die Benediktinerabtei St. Matthias e.V., über den Mattheiser Weiher, Trier-West, Trier-Zentrum, Trier-Olewig bis Trier-Kürenz.

DIE MULTIMEDIALEN TANZSTÜCKE verweben Tanz, Video und Musik miteinander. In jedem Bereich wurde das Material im Prozess mit allen Beteiligten und in enger Zusammen– arbeit mit den Regisseurinnen Ele Geulen, Lisa Große Boymann, Maja Hehlen (künstlerische Leitung), Marina Idaczyk, Birgit Jakobs und Gudrun Paulsen, der Videokünstlerin Elena Lehmann und dem Musiker Udo Bohn zu fünf Tanz-Kurzstücken entwickelt. Seit 2000 entwickelt das Ensemble BewegGrund Trier inklusive Tanzstücke und hat regionale bis internaternationale Anerkennung erlangt.

FÜNF KURZSTÜCKE – FÜNF ORTE Die fünf Tanzkurzstücke werden an verschiedenen Orten im Schammatdorf aufgefuḧ rt. Alle Orte sind barrierefrei ohne Auto zu erreichen. Es gibt keine Parkmöglichkeit. Alle Infos zum Ort und den aktuellen Bedingungen der Aufführung sind zu finden auf: danceability.de

DIGITALER RAUM Wir nutzen auch den digitalen Raum im Sinne einer multimedialen, virtuellen Straße. Unsere dokumentierten Kurzfilme sowie alles rund um das ,making off‘ sind im Internet eingestellt.

PREMIERE: 11. SEPTEMBER 2021 Die Aufführungen finden nur draußen und nach den rheinland-pfälzischen Corona-Bedingungen statt, das heißt gültiger Nachweis über vollständige Impfung, Genesung oder Test, AHA-L Regeln, Ein- und Auschecken via App. Ein Ersatztermin ist für den 12. September 2021 vorgesehen.

WIR DANKEN ALLEN spontan Mitwirkenden im Film und den Assistent*innen in den Wohngruppen, unseren Familien und Freunden für Ihre freundliche Unterstützung.

KÜNSTLERISCHE LEITUNG: Maja Hehlen

TANZ: Alice Andersson, Thomas Ammans, Sophie Berend, Ele Geulen, Alba Große Boymann, Lisa Große Boymann, Gisa Harig, Maja Hehlen, Tobias Hohmann, Marina Idaczyk, Birgit Jakobs, Hans-Peter Jungbluth, Nadine Kirchen, Maren Meerfeld, Stefan Normann, Yvonne Nowak, Gudrun Paulsen, Herwig Sander, Riana Schüßler, Thomas Stoll, Svenja Vierbuchen

KÜNSTLERISCHES LEITUNGSTEAM UND REGIE: Ele Geulen, Lisa Große Boymann, Maja Hehlen, Marina Idaczyk, Birgit Jakobs, Gudrun Paulsen

KAMERA: Elena Lehmann, Siegfried Thiel

FILMREGIE & SCHNITT: Elena Lehmann

MUSIKERSTELLUNG: Udo Bohn

CELLO: Esther Saladin

E-GITARRE: Milena Lutgen

SCHLAGZEUG UND PERCUSSION: Katrin Einhorn, Alba Große Boymann

GESANG: Alice Andersson, Thomas Aymanns, James Cook, Alba Große Boymann, Ele Geulen, Maja Hehlen, Tobias Hohmann, Birgit Jakobs, Bone Judo, Elena Lehmann, Milena Lutgen, Stefan Normann, Gudrun Paulsen, Laura Sauvageot, Thomas Stoll, Jana Wolter

LICHTTECHNIK: Marcel Sihr

KOSTÜME: Christina Zeretzke

KOSTÜMSPENDEN: Christa Heinz, Katja Schimanowski, Debbie Heinze

ILLUSTRATIONEN FLYER: Alba Große Boymann, Stefan Normann

GRAFIKDESIGN: Heike Krüger

SOCIALMEDIA, PRESSE UND ADMINISTRATION: Anne Chérel,
Charli Westhoff

PROJEKTMANAGEMENT: Silvia Heidenblut

PRODUKTION: DanceAbility e.V.

Mit freundlicher Unterstützung von:

 

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thrive aid – the art of protest, dec 3, 2020

internationaler Tag
für Menschen mit einer Behinderung

Ensemble BewegGrund Trier from DanceAbility e.V., Germany proudly presents to be part of THRIVE AID – THE ART OF PROTEST, on december 3, 2020:

Together in a world-wide protest of the stigma towards people with a disability – Let’s collaborate together for a better world.

 

Das Ensemble BewegGrund Trier von DanceAbility e.V., Deutschland, präsentiert stolz, am 3. Dezember 2020 Teil von THRIVE AID – THE ART OF PROTEST zu sein:

Gemeinsam in einem weltweiten Protest gegen die Stigmatisierung von Menschen mit einer Behinderung – Lasst uns gemeinsam für eine bessere Welt zusammenarbeiten.

thriveaid - theartofprotest

Disability Pride Philadelphia is hosting „Thrive Aid-The Art of Protest“ on December 3rd at 7 PM on ZOOM. Thrive Aid is a presentation by Disability Equality in Education with the support of the PADDC, and a collaboration of international disabled artists coming together for International Day of Disabled People in protest of the stigma towards disabled people world-wide. This is will shown around the world in different countries on Dec 3, 2020 to show the pride and unity that the disabilities communities feel.
Join us! For more information check out Disability Pride Philadelphia’s Facebook event page for FREE tickets, more information can also be found at https://www.thriveaid-theartofprotest.com
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more Information on: https://www.thriveaid-theartofprotest.com/?fbclid=IwAR3bC8GlfHNs4zn8qn8i-WSCvABol7srXbwnmE7DQ2Yi_dRUut308yvvGc8

Premiere gig’n’go – roadmovie – Tanzspielfilm des Ensemble BewegGrund Trier

„Früher fuhren die Menschen noch mit Bussen und Autos.“ „Ja aber gab es damals noch nicht die…?“

Nächster Halt: eine Begegnung – eine Geschichte.
Die Reise folgt der Taktung derMenschen, die sich treffen. Einstieg, Ausstieg, Umstieg, Weiterfahrt.
Reale Begegnungen werden zu getanzten Geschichten, Geschichten zu einer bunten Erzählung – hierhin, dorthin, entlang der vielfältigen
Wege des Lebens.

Das Projekt ist mehr als unser Film. Es ist ein Kunstprodukt gemeinsam mit den Menschen in Rheinland Pfalz – im Saargau, Hunsrück, in der Eifel und in Trier. Das Ensemble BewegGrund Trier brachte ein Stück barrierefreie Kunst auf den Weg und füllte den Bus und die Geschichte mit Kunst und Kultur des Weges.
Entstandene Kontakte verbinden in einem gemeinsamen
Roadmovie durch Raum und Zeit.
Eine skurrile Reisegemeinschaft schafft Bilder, ist zeitenthoben und vermittelt barrierefreie Zugänge in unseren Köpfen.

Film-Premiere:
Samstag, 16.11. 2019, 20.00 Uhr, Tuchfabrik Trier, großer Saal
Eintrittspreise: VVK: 12/ erm. 9 € zzgl. Geb. AK: 15/erm. 12 €
ticket-regional.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen

Künstlerische Leitung: Maja Hehlen

Filmregie – Maja Hehlen und Steve Strasser

Fotografie, Kamera, Schnitt und Ton – Steve Strasser
Musik und Ton – Udo Bohn, Jürgen Meerfeld, Thaddäus Zucker

Kostüme – Christina Zeretzke

Drehbuch und Locationsscouts – Anne Chérel, Ele Geulen, Birgit Jakobs, Birgit Leisch, Maja Hehlen, Gudrun Paulsen

Schauspiel – Thomas Aymanns, Sophie Berend, Udo Bohn, Anne Chérel, Ele Geulen, Alba Große Boymann, Gisa Harig, Maja Hehlen, Tobias Hohmann, Marina Idaczyk, Birgit Jakobs, Hans-PeterJungbluth, Guido Kelders, Esther Kind, Nadine Kirchen, Birgit Leisch, Jürgen Meerfeld, Stefan Normann, Yvonne Nowack, Gudrun Paulsen, Herwig Sander, Riana Schüssler, Thomas Stoll, Katerina Thalassa, Svenja Vierbuchen, Christina Zeretzke, Thaddäus Zucker

Produktion – DanceAbility e.V.

Wir freuen uns auf Sie zu unserer Filmpremiere am 16. November in der Tufa in Trier.

Mit freundlicher Unterstützung von:

 

Weiterbildung Einführung in die DanceAbility Methode 30.10.-03.11. 2019 in Zürich mit Maja Hehlen

Weiterbildung mit Maja Hehlen
30. Oktober—3. November 2019 im Tanzhaus Zürich, 10—17 Uhr

DanceAbility (begründet von Alito Alessi, 1987, Eugene, Oregon) ist eine Tanzmethode für Alle. Sie ermöglicht Menschen in jeglichen Kombinationen, die eigene Bewegungssprache zu erforschen und sich in Beziehung zum Gegenüber und zur ganzen Gruppe zu erleben. Aufgrund einer genauen Methodik schafft DanceAbility Wege für inklusive Zugänge und Entwicklungsmöglichkeiten für alle Beteiligten in einer Gruppe in gleicher Weise.
DanceAbility wird in ganz unterschiedlichen Arbeitsfeldern eingesetzt wie zum
Beispiel in der Schule und in der ausserschulischen Bildung, in Institutionen für Menschen mit oder ohne Behinderungen, in der zeitgenössischen Tanz-Performance Kunst oder in soziokulturellen Gemeindeprojekten. Die 5-tägige Weiterbildung verschafft ein erstes tieferes Verständnis in die DanceAbility Methode und eignet sich zum Erlernen eines Sets von DanceAbility Übungen zur Anwendung im eigenen Arbeitsfeld.

Maja Hehlen ist DanceAbility Master Teacher und arbeitet seit 1996 mit der
DanceAbility-Methode im Bereich Performance und Kurse und seit 2015 im Bereich Weiterbildung.
Sie ist dipl. Heilpädagogin und lic.-phil. Psychologin für Kinder und Jugendliche mit
über 20 jähriger Berufserfahrung.

www.danceability.de

Veranstalter: http://www.tanzhaus-zuerich.ch/

Anmeldung und Informationen: ab Juli 2019 auf tanzhaus-zuerich.ch
Kosten: CHF 450.— / Early Bird (auf Rechnung): CHF 400.—
Voranmeldung via info@tanzhaus-zuerich.ch

 

Divinus – Kurzstück von Ensemble BewegGrund Trier in der Trierer Dominformation am 20.09.2018

Das Ensemble BewegGrund Trier freut sich, bei der multi-mrdialen Veranstaltung

„Der behinderte Gott“ in Schrift, Kunst und Tanz

in der Trierer Dom-Information dabei zu sein:

Der Arbeitsbereich Kultur des Bischöflichen Generalvikariates Trier lädt alle Interessierten sehr herzlich ein zur Multi-Media-Veranstaltung „Der behinderte Gott“, die sich als Beitrag zum Jahresthema 2018 „beziehung.macht.mensch.“ der KEB im Bistum Trier versteht.
Dass Gott, dass Jesus behindert ist, stellt für viele Gläubige einen wohl nur schwer zu ertragenden Gedanken dar. Ist diese Behauptung falsch, gar blasphemisch? Die US-amerikanische Theologin Nancy L. Eiesland (1964-2009) weist das in ihrer bekannten Schrift „Der behinderte Gott Anstöße zu einer Befreiungstheologie der Behinderung“ von 1994, „dem“ Klassiker theologischer Disability-Studies, entschieden zurück. Im Christentum gehe es nicht um einen vollkommenen, autarken Gott, sondern um einen „behinderten“. Das Symbol des „behinderten Gottes“ eröffne so auch Menschen mit Behinderung die Möglichkeit, sich mit diesem Gott zu identifizieren und sich mit der Kirche zu versöhnen.
Bezugspunkt sind für Eiesland die Auferstehungserzählungen: „Indem er seinen erschrockenen Freunden seine beeinträchtigten Hände und Füße vorzeigt, wir der auferstandene Jesus offenbar als der behinderte Gott, zum Offenbarer einer neuen Mitmenschlichkeit, des wahren Menschseins, mit der die Erfahrung von Behinderung völlig in Einklang steht.“
Nach einer Einführung in das Thema durch Prof. Dr. Dr. Werner Schüßler, Theologische Fakultät Trier, dessen deutsche Übersetzung von Eieslands Schrift Anfang dieses Jahres im Echter-Verlag (Würzburg) erschienen ist, stellt die namhafte Künstlerin Madeleine Dietz aus Landau ihr Kunstwerk „Die Madonna mit dem Kinde“ vor und antwortet auf Fragen des Publikums.
Es folgen eine Lesung aus Eieslands Schrift und abschließend eine Tanzimpro­visation mit dem Titel „Divinus“, ausgeführt von vier TänzerInnen des inklusiven Tanztheaters „Ensemble „BewegGrund Trier“ (künstlerische Leitung: Maja Hehlen). Die Kurzperformance unter der künstlerischen Leitung von Gudrun Paulsen wurde eigens für diese Buchpräsentation entwickelt und ist nach der „Danceability“-Methode gestaltet.

Die Veranstaltung findet statt am Donnerstag, den 20.09.2018, 19.30 Uhr, im Mediensaal der Dom-Information Trier, Liebfrauenstraße 12. Veranstalter sind die Arbeitsbereiche Kultur und Diakonische Pastoral des Bischöflichen Generalvikariates Trier sowie die Theologische Fakultät Trier. Alle, die sich an der Besprechung dieses interessanten und wichtigen Themas beteiligen wollen, sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei.